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Unsichtbare Gefahr: Mikroplastik in unserem Alltag und was wir dagegen tun können

Unsichtbare Gefahr: Mikroplastik in unserem Alltag und was wir dagegen tun können

Mikroplastik ist inzwischen überall: in unseren Flüssen, Meeren, in Lebensmitteln – und sogar in unserem Körper. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Menschen pro Woche im Durchschnitt 0,1 bis 5 Gramm Mikroplastik aufnehmen. Das entspricht der Masse einer Kreditkarte. Diese Partikel gelangen über Nahrung, Trinkwasser und die Luft in unseren Organismus. Besonders betroffen sind Produkte wie Meeresfrüchte, Salz und vor allem abgefülltes Wasser – vor allem in Plastikflaschen.

Dabei ist vielen nicht bewusst, dass der Konsum von Wasser aus Einwegplastikflaschen eine der Hauptquellen für die Aufnahme von Mikroplastik ist. Kunststoffpartikel können sich durch Abrieb, Hitze oder Lagerung aus den Flaschen lösen und in das Wasser übergehen. Diese Partikel sind mikroskopisch klein – oft kleiner als ein Millimeter – und damit für das bloße Auge unsichtbar, aber dennoch potenziell gesundheitsschädlich.

Was Mikroplastik im Körper auslösen kann

In aktuellen Studien wurden Mikroplastikpartikel bereits in verschiedenen menschlichen Organen nachgewiesen – darunter Lunge, Leber, Darm, Plazenta und sogar im Blut. Auch wenn viele Wirkmechanismen noch nicht vollständig verstanden sind, gibt es Hinweise auf mögliche gesundheitliche Risiken: Einige Mikroplastikarten tragen hormonell wirksame Substanzen wie BPA oder PFAS in sich, die das körpereigene Hormonsystem beeinflussen können. Tierversuche legen zudem nahe, dass Mikroplastik die Blut-Hirn-Schranke beeinträchtigen kann und möglicherweise sogar neurotoxische Effekte hat.

Der renommierte Neurowissenschaftler Andrew Huberman betont in einem seiner Podcasts, wie schwer sich Mikro- und Nanoplastik aus dem Körper wieder entfernen lassen – und welche langfristigen Folgen sie haben könnten. Gleichzeitig gibt er Empfehlungen, wie sich die persönliche Belastung im Alltag senken lässt. Eine zentrale Maßnahme: der Verzicht auf Plastikflaschen.

Die Lösung gegen Plastikflaschen: bottleplus

Genau hier setzt bottleplus an. Das Schweizer Startup hat es sich zum Ziel gesetzt, nachhaltige Trinklösungen zu entwickeln, die den Konsum von Einwegplastik drastisch reduzieren – und so auch die Mikroplastikbelastung im Alltag senken. Die Lösung: eine wiederverwendbare Trinkflasche, mit der sich Leitungswasser unterwegs jederzeit individuell mit Kohlensäure versetzen lässt – ganz ohne Einwegverpackung.

Durch die Nutzung von Leitungswasser und das mobile Carbonising-System entfällt der Kauf von Wasser in Plastikflaschen vollständig. Damit sinkt nicht nur die CO₂-Bilanz, sondern auch das Risiko, durch Plastikverpackungen Mikroplastik aufzunehmen. Die Flasche selbst ist aus hochwertigen, langlebigen Materialien gefertigt und so konzipiert, dass sie über Jahre hinweg verwendet werden kann – ohne schädliche Stoffe wie BPA, BPS oder Phthalate.

Einfache Schritte, große Wirkung

Wer regelmäßig zu bottleplus greift, schützt nicht nur die Umwelt, sondern auch den eigenen Körper. Der Verzicht auf Einwegflaschen reduziert den Kontakt mit potenziell belastetem Plastik und schafft gleichzeitig eine neue, unabhängige Art, unterwegs Wasser zu genießen.

Während die Forschung zu Mikroplastik weiterläuft, ist eines klar: Je weniger Plastik im Alltag genutzt wird, desto geringer ist auch die Belastung. bottleplus bietet eine praktische, moderne Lösung für alle, die bewusster leben und trinken wollen – ohne Kompromisse beim Komfort.

 

 

 

Quellen

https://www.hubermanlab.com/episode/the-effects-of-microplastics-on-your-health-how-to-reduce-them

N. Qian, X. Gao, X. Lang, H. Deng, T.M. Bratu, Q. Chen, P. Stapleton, B. Yan, & W. Min, Rapid single-particle chemical imaging of nanoplastics by SRS microscopy, Proc. Natl. Acad. Sci. U.S.A. 121 (3) e2300582121, https://doi.org/10.1073/pnas.2300582121 (2024).

Leslie, H. A., Van Velzen, M. J., Brandsma, S. H., Vethaak, A. D., Garcia-Vallejo, J. J., & Lamoree, M. H. (2022). Discovery and quantification of plastic particle pollution in human blood. Environment international, 163, 107199.

 

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